Um den zentralen Omnibusbahnhof städtebaulich neuzuordnen und so die verkehrliche Situation, die freiräumlichen Qualitäten und das städtische Gefüge zu verbessern, wurde in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Verkehrsplaner eine Machbarkeitsstudie durchgeführt.
Ergebnis dieser Machbarkeitsstudie sind zwei städtebauliche Varianten, die unterschiedliche Stärken und Qualitäten aufweisen. In beiden Varianten wurde die verkehrlich schwierige Situation an der Handelsstraße gelöst, um dem entstehenden Campus eine klare Eingangssituation zu schaffen. Der ZOB wurde neugeordnet und so die Abhängigkeiten der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer*innen aufeinander abgestimmt und optimiert.
Es wurde jeweils eine klare städtebauliche Figur entwickelt, die das Potenzial des Standortes aufnimmt und Zukunftschancen bildet.